Wähle ein spiegelloses Gehäuse mit guter Ergonomie, flottem Autofokus, solider Abdichtung und starkem Akku-Management. Ein Griffmodul kann helfen, ohne stark aufzutragen. Leiser Verschluss ist Gold wert bei Trauungen oder Vorträgen. RAW-Aufnahme, Dual-Slot, zuverlässiges Tracking und übersichtliche Menüs verkürzen Reaktionszeiten. Dein Gehäuse sollte unsichtbar wirken: präsent, wenn nötig, ansonsten kaum spürbar getragen.
Eine smarte Kombination deckt alles ab: ein lichtstarkes 35 mm für Reportage, ein kompaktes 85 mm für Porträts und ein kleines 24 mm für Raumeindruck. Alternativ ein handliches 24–70 mm f/4, wenn Flexibilität dominiert. Wichtig sind geringer Durchmesser, schnelle Fokussierung, verlässliche Schärfe und gute Gegenlichtleistung. Pancake-Objektive sparen Platz, ohne den Stil oder die Aussagekraft zu opfern.
Zwei frische Akkus, ausreichend schnelle Karten, ein ultraflacher Aufsteckblitz mit Diffusor, Faltreflektor im Mini-Format, ein robustes Tuch, wenige Kabel, Gaffer-Tape und ein Kompaktregencover. Mehr braucht es selten. Ein dünner Kameragurt und ein kleiner Clip sichern schnelle Wechsel. Alles klar etikettiert, in Beuteln verstaut, erspart Ärger. Zubehör soll unterstützen, nicht dominieren oder aufhalten.
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